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萍聚头条

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Fernsehen mit Chinabezug, 06.-12.02.06

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发表于 2006-2-3 13:41 | 显示全部楼层 |阅读模式

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Mo & Di: Nichts interessantes gefunden.

Mi. 08.02.

1) BR alpha 2.10

Alte Gärten in China
"Der Garten des Verweilens in Suzhou"

2) WDR        15.00

Planet Wissen
"Mao"


Mao Zedong: Er wollte als der "Große Steuermann" in die Geschichte eingehen, als derjenige, der China in ein neues und besseres Zeitalter führt. Doch Mao brachte dem Reich der Mitte unsägliches Leid. Millionen Chinesen verloren während der Industrialisierung und Kulturrevolution ihr Leben. Damit steht der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas in einer Reihe mit den großen Diktatoren des 20. Jahrhunderts, Hitler und Stalin. Doch bis heute wird Mao in China als Heil**ringer verehrt und verklärt.

Planet Wissen zeichnet ein Porträt des Herrschers, fragt nach den Ursachen des chinesischen Terrors und geht auf den Kultstatus der Figur Mao ein. Zu Gast im Studio ist der Sinologe und Kenner der chinesischen Geschichte Prof. Dr. Siegfried Klaschka.

3) arte 17.20

Wissen ist Macht
Folge 3/3, "Chinas neue Eliten"


Elite-Universitäten sind Zentren des Wissens, der Intelligenz und der Macht. Tradition und Exklusivität verleihen ihnen Patina und große Attraktivität. Wer hier Aufnahme findet, der profitiert von ihrem Prestige und es eröffnen sich ihm Wege zu Erfolg und Einfluss. Der letzte Teil der Reihe porträtiert die chinesischen Elite-Universitäten Fudan und Tsinghua.

Die Universitäten von Fudan und Tsinghua sind die Kaderschmieden der Volksrepublik China. Wer zur politischen oder wirtschaftlichen Führungsriege gehören möchte, muss ein Diplom aus Shanghai oder Peking in der Tasche haben. Jetzt blasen Chinas renommierteste Hochschulen zum Angriff auf "Oxbridge" und die amerikanische Ivy League. In fünf Jahren will die Volksrepublik die besten Universitäten der Welt haben. Während die politische Elite in Peking geschult wird, büffeln zukünftige Top-Manager an der Fudan-Universität Shanghai. Ihre Bibliothek ist so groß wie ein ganzes College in Oxford. Die 1905 gegründete Universität hat heute mehr als 36.000 Studenten, darunter immer mehr Ausländer. An der erst 1985 gegründeten "School of Management" der Fudan-Universität ist der chinesische "Master of Business Administration" (MBA) eine besonders begehrte Au**ildung. Wer hier heute studiert, wird in 20 Jahren Wirtschaftsführer und Konzernlenker weltweit zu seinen Freunden zählen können. Wie Oxford und Cambridge in Großbritannien konkurrieren Fudan und Tsinghua um den Titel der besten Alma Mater im Land. Mit Milliardenprogrammen bauen die Chinesen ihre beiden Top-Unis zu Hightech-Lern- und Forschungsplätzen aus. Überall in Asien entstehen chinesische Sprach- und Kulturzentren, großzügig gefördert aus Peking. China wirbt offensiv um die besten Köpfe aus Übersee. Für immer mehr Amerikaner, Europäer und vor allem Asiaten sind die beiden chinesischen Universitäten eine Alternative zu Harvard, Oxford oder Yale geworden. Der lange Arbeitstag der Studenten beginnt um halb sieben und endet nicht vor 22.00 Uhr. Das Privatleben jedes Studenten wird streng kontrolliert. Liebe**eziehungen sind auf dem Campus verboten. Alle Studenten teilen sich Mehrbett-Zimmer, getrennt nach Männern und Frauen. Die jungen Leute haben kaum Privatsphäre. Trotzdem sind sie stolz, zur neuen Elite Chinas zu gehören.

Wiederholung vom 01.02.

4) arte 22.40

Im Rausch der Farben und der Liebe


Korea, spätes 19. Jahrhundert: Der hochbegabte Maler Jang Seung-ub lebt von Auftragsarbeiten für den kunstinteressierten Adel und leidet darunter, dass er seiner Sehnsucht nach eigenen kreativen Schöpfungen nicht nachgehen kann. Zwischen Alkoholexzessen und sexuellen Leidenschaften verliert er sich auf der Suche nach seinem wahren Genie.

Königreich Korea, Ende des 19. Jahrhunderts: Das Land wird von den auseinander gehenden Interessen der Großmächte Japan und China gebeutelt. Unter der Bevölkerung gären Unzufriedenheit und Revolutionsgedanken. Inmitten dieser politischen und sozialen Wirren versucht sich der kleine Waisenjunge Jang Seung-ub durchzuschlagen. In den Straßen von Seoul wird er von einem reichen Gelehrten aufgelesen, der al**ald das außerordentliche Talent des Kleinen für die Malerei entdeckt. Als junger Erwachsener steht Jang Seung-ub ganz im Dienst der kunstinteressierten Obrigkeit: Er kopiert und malt in traditioneller Form alte chinesische Sujets wie Blumen und Vögel. Doch diese Auftragsarbeiten erfüllen ihn in seiner unbändigen Lust nach wirklicher kreativer Schöpfung nicht. Unglücklich verliert sich der junge Künstler immer häufiger in cholerischen Anfällen und Alkoholexzessen. Von den Reichen benutzt und kommerzialisiert, ödet ihn seine Arbeit an und er sucht in der Natur eine neue Inspirationsquelle. Die findet er schließlich in Form einer schönen Frau, die sich ihm in den Feldern hingibt, doch al**ald an einen anderen verheiratet wird. Für den leidenschaftlichen Künstler beginnt eine schmerzvolle Leidensgeschichte voller rastloser Sehnsucht nach Liebe und kreativer Entfaltung.

Das poetische Meisterwerk "Im Rausch der Farben und der Liebe" ist von der Lebensgeschichte des koreanischen Malers Jang Seung-ub inspiriert, der 1897 während der Chosun-Dynastie spurlos verschwand. Es gibt nur wenige verlässliche biografische Quellen zum Leben des Künstlers, doch viele Anekdoten und Vermutungen machen ihn zur Legende. Man glaubt zu wissen, dass er ein exzessives, von Frauen und Alkohol bestimmtes Dasein fristete. Mit viel Fantasie realisierte Regisseur Im Kwon-taek ein ergreifendes Porträt des faszinierenden Mannes, dessen individuellen Leidensweg der Filmemacher in den größeren Zusammenhang der koreanischen Geschichte einbettet: die Bedrohung der koreanischen Monarchie durch eine von Japan aus gestützte Reformisten-Bewegung; der Bauernaufstand im Jahr 1887, der sich in einer blutigen Revolte gegen das feudale System erhob. Vor diesem Hintergrund stellt Im Kwon-taek mit berührender Intensität die Verzweiflung eines Mannes dar, der sich im Kampf um seine schöpferische Kreativität verliert. Choi Min-sik bewältigt die Rolle des nahe am Abgrund stehenden Künstlers mit Charisma. Der in Südkorea geborene Schauspieler stand 1999 für "Swiri" vor der Kamera, einem der erfolgreichsten koreanischen Filme aller Zeiten, der ihm den heimischen "Grand Bell Award" als "Bester Schauspieler" einbrachte. Mit "Im Rausch der Farben und der Liebe" des koreanischen Starregisseurs Im Kwon-taek gelang es ihm, die schauspielerische Erfolgsleiter weiter hinauf zu steigen. Im Kwon-taek gilt mit rund 100 Regiewerken als Altmeister des koreanischen Kinos. Bereits im Jahre 2000 wurde sein nicht minder poetisches Werk "Das Lied der treuen Chunhyang" (auf ARTE am 01.02.2006) zum Filmfestival von Cannes eingeladen. Dort erhielt der Regisseur zwei Jahre später - zusammen mit Paul Thomas Anderson für "Punch-Drunk Love" - für "Im Rausch der Farben und der Liebe" den Preis für die beste Regie.

Erstausstrahlung

Do. 09.02.

1) BR alpha 2.10

Alte Gärten in China
"Der Garten des törichten Politikers in Suzhou"

2) WDR 07:30

Planet Wissen
"Mao"

Mao Zedong: Er wollte als der "Große Steuermann" in die Geschichte eingehen, als derjenige, der China in ein neues und besseres Zeitalter führt. Doch Mao brachte dem Reich der Mitte unsägliches Leid. Millionen Chinesen verloren während der Industrialisierung und Kulturrevolution ihr Leben. Damit steht der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas in einer Reihe mit den großen Diktatoren des 20. Jahrhunderts, Hitler und Stalin. Doch bis heute wird Mao in China als Heil**ringer verehrt und verklärt.

Planet Wissen zeichnet ein Porträt des Herrschers, fragt nach den Ursachen des chinesischen Terrors und geht auf den Kultstatus der Figur Mao ein. Zu Gast im Studio ist der Sinologe und Kenner der chinesischen Geschichte Prof. Dr. Siegfried Klaschka.

Wiederholung vom 08.02.2006, 15:00

3) arte 13.15

WunderWelten
"China: Auf der Spur des Honigs"

China ist weltweit der größte Honigproduzent. Jedes Jahr im März macht sich eine Gruppe von Honigsammlern auf den Weg in die Berge von Tian Shan. Dort wachsen die Heilpflanzen, die den Honig von Tian Shan zu einem hochgeschätzten Universalheilmittel machen. Eine Reise durch China an der Seite von Menschen, die "WunderWelten" an ihren Mühen teilhaben lassen und Einblick in ihr traditionelles Wissen gewähren. Denn es ist nicht so leicht, die besten Orte ausfindig zu machen, an denen der Honig entsteht.

Meeresschildkröten in Mikronesien, Honig im Himalaja, Awajun-Indianer am Amazonas: Die Dokumentationsreihe "WunderWelten" erkundet die wenig erschlossenen Regionen dieser Erde und verrät Wissenswertes über Traditionen, Religionen und Lebensstil der einheimischen Volksgruppen sowie Erstaunliches über die exotische Tier- und Pflanzenwelt.

Synchronfassung

4) The History Channel, 18.00

Mao Zedong

25 Jahre lang regierte Mao Zedong über ein Viertel der Weltbevölkerung. Dies ist die außergewöhnliche Geschichte eines Bauernsohnes, der zu seinen Lebzeiten wie ein Gott verehrt wurde, aber im Privaten niemals seine ländlichen Wurzeln abschütteln konnte. Die Geschichte eines Mannes, der die radikalsten Experimente zur Reformierung des Sozialwesens durchgeführt hat, die die Menschheit je erlebt hat, der aber als einer der grausamsten Diktatoren des 20. Jahrhunderts in Erinnerung behalten werden wird. Diese Sendung - basierend auf Berichten von Personen, die Mao kennen gelernt und mit ihm studiert, die ihn geliebt und verabscheut haben, zeigt Archivfilme und, bilder, die in den frühen Jahren seines Lebens entstanden sind, sowie einzigartiges Filmmaterial über China zur Zeit der Jahrhundertwende und während Schlüsselepisoden von Maos kommunistischer Revolution. Sie präsentiert zum Teil bestürzende Berichte von Zeitzeugen zu solch bedeutsamen Ereignissen wie der Kulturrevolution, dem 'großen Sprung nach vorn' und der schlimmsten von Menschen verursachten Hungersnot, die jemals registriert wurde.

Fr. 10.02.

1) BR alpha 2.10

Alte Gärten in China
"Der Garten der Zerstreuung in Wuxi"

2) MDR 16.30

Eisenbahnromantik
"Peking-Express - Zugreise durch China an den Baikalsee"

Aus der Millionenmetropole Peking in die Weiten der Mongolei. Nachtexpresszüge mit über 20 Wagen auf Asiens Magistrale in den Westen - die Dimensionen in Asien sind anders als in Europa. "Eisenbahnromantik" war unterwegs mit einem Sonderzug von Peking nach Ulan Bator in der Mongolei und weiter an den Baikalsee in Sibirien. Eine Reise durch drei Länder und drei Kulturen.

Sa. 11.02.

1) BR alpha 01.50

Alte Gärten in China
"Der Garten der grünen Wellen in Suzhou"

2) BBC World Germany        09.10

What Price Oil?

What's driving the price of oil - is it supply or demand? - is it China and India or Katrina? And what does this mean for the suppliers like the Gulf States who are looking at what to do when the oil wells dry up?.

So 12.02.

1) rbb 12.30

Der Meister von Wudangshan

Innere Kampfkünste und Daoismus in China

Der Film führt in das zentralchinesische Wudanggebirge, den Ursprungsort des Taijiquan. Er begleitet den Kampfkunstmeister Tian Liyang und stellt eine Landschaft vor, die zu den bedeutendsten Pilgerzielen des Daoismus gehört. 1994 wurde sie wegen ihrer zahlreichen Klöster und Tempel von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Noch heute wird in den Wudangbergen einer der wichtigsten daoistischen Götter verehrt: Zhenwu - der kriegerische Kaiser des Nordens. Die Legende erzählt, wie er nach jahrelangen meditativen Übungen zur Kultivierung von Körper und Geist Unsterblichkeit erlangte. Regisseurin Ulla Fels und ihr Team sind den alten Geschichten gefolgt und haben Schauplätze entdeckt, an denen noch immer das alte China spürbar scheint. Vor beeindruckender Naturkulisse inszeniert Meister Tian Liyang im "Wudangstil" traditionelle Kampfkunstformen wie Bagua, Xingyi und Taijiquan. Im weiten Gewand, die langen Haare zum Knoten hochgesteckt, erscheint er wie eine Vision aus einer längst vergangenen Zeit. Viele Schauplätze dieses Films waren während der Kulturrevolution nicht zugänglich, und die daoistischen Übungen, die Grundlage des "Wudangstils" sind, waren verboten. Nur heimlich konnten die alten Großmeister ihr Wissen an Jüngere weitergeben. Heute dürfen chinesische Jugendliche wieder ganz offiziell Kampfschulen wie die von Meister Tian Liyang besuchen. Die daoistischen Klöster wurden renoviert und sind Ziel einer wachsenden Schar von Pilgern und Touristen. Die Nonnen und Mönche der Wudangberge dürfen wieder religiöse Zeremonien durchführen sowie, als Höhepunkt des Jahres, das Fest zur Verehrung des Nordkaisers.

Erstsendung: 29.05.05/SWR

2) arte 14.55

360° - Die Geo-Reportage
"Honeymoon auf Hainan"


Zwölf Millionen Urlauber aus dem Reich der Mitte kommen jährlich auf die Ferieninsel Hainan im Südosten Chinas. Viele von ihnen mit der Absicht, sich in diesem Urlaubsparadies das Ja-Wort zu geben. Unter ihnen sind auch Tao Li und Jing Xu. Das Paar aus Zentralchina will am "Hochzeitsfestival" teilnehmen - einem Spektakel, das zu den Höhepunkten auf der Insel zählt. "360º - Die Geo-Reportage" hat die beiden begleitet.

Hainan, im äußersten Süden Chinas, ist gerade einmal zwei Flugstunden von Hongkong und Kanton entfernt. Für wohlhabende chinesische Großstädter ist die Insel deshalb ein ideales Urlaubsziel: strahlend blauer Himmel, schneeweiße Südseestrände, kristallklares Wasser und fast unberührte Natur mit tausenden Hektar tropischen Regenwalds. Die 27-jährige Jing Xu und ihr 33-jähriger Bräutigam Tao Li sind hierher gekommen, um beim Hainan Hochzeitsfestival zu heiraten - nach westlichem Vorbild, ganz in Weiß. Das ist neu in China - früher wurde ganz schlicht standesamtlich im Kreise der Familie geheiratet. Fast 100 Brautpaare wollen sich in den drei Tagen des Festivals das Ja-Wort geben. Und alle werden sie an einem Programm teilnehmen, das eigens für dieses Ereignis kreiert wurde und in diesem Jahr bereits zum achten Mal stattfindet. Es besteht aus einem Tag der Liebe, einem Romantik- und dem eigentlichen Hochzeitstag. Vorbild sind auch dabei europäische Zeremonien, vermischt mit chinesischen Sitten: So schieben sich beim Honeymoon hunderte Chinesen gleichzeitig über den weißen Strand, ohne Lust auf ein Bad - nur die wenigsten Chinesen können schwimmen. Die idyllische Inselwelt wird im Eilschritt erkundet und am romantischsten Ort der Insel, einem riesigen Beton-Reh, nehmen die Brautpaare an lautstarken Gruppenspielen teil. Zur eigentlichen Hochzeitszeremonie pilgern alle Paare zum Strand "Am Ende der Welt". Dort legen sie gemeinsam das Gelübde ab. Allerdings spricht nur ein Paar stellvertretend für alle das Gelöbnis. In diesem Jahr sollen es Jing Xu und Tao Li sein.

Quelle: www.tvtv.de
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