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[其他学科] 鉴于住房紧缺,基民盟提出,要将延时毕业的大学生赶出学生宿舍

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发表于 2024-7-26 16:08 | 显示全部楼层 |阅读模式
住房越来越成为一种稀缺的资源,甚至成为难以负担的奢侈品,对于学生而言尤其如此。

德国近 40% 的学生每月生活费不足 800 欧元。经济实惠的大学生宿舍中本就不多的空缺名额往往会引发大批申请者蜂拥而至。2023 年冬季学期开始前不久,26个汉堡学生宿舍其实基本已经满员,然而,申请人等候名单上新增了 2600 多个名字,总等待人数高达4400人。

学生处在全德为大学生提供约 19.5万个居住位置。这相当于全国住宿率的9.61%,平均租金仅为279.92 欧元。



基督教民主学生协会(RCDS)认为,这些学生宿舍的租金太便宜了,以至于太多大学生在这些宿舍中过得非常舒服。现在是结束的时候了。

基督教民主学生协会联邦主席Lukas Honemann 通过媒体表示, “我们赞成扩建宿舍,但仅限于那些学习速度快的人。那些一直拖着毕不了业的懒惰学生应从学生宿舍中赶出去”。他建议:“比标准学习时间长一个学期,就必须出去。”这样大学宿舍就可以很快提供空缺学生公寓名额了。他呼吁基民盟领导层将此问题纳入联邦选举的选举计划中。目前这一爆炸性的要求已被纳入竞选委员会的关键问题文件中。

目前学生处的实际住宿规定的确比较宽松。学生处回应媒体问询的代表称:“学生在宿舍待的时间差异很大,主要都是个人决定的。”学生处“根据地区的不同制定了不同的指导方针,但始终保持慈善目的”。 “通常,最长持续时间为六到八个学期。基于志愿工作等特殊原因,通常还可以延期。”



基督教民主学生协会还提出,只终止所有长期学生的住宿合同是不够的。还有必要对汉堡、慕尼黑或柏林等昂贵的大学城市进行主动建设,市政府资助的住宅附加费也是必要的。目前的情况是, BAföG 受助学生因为父母不够富有成为了“社会选择”的受害者,没有住的地方......


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发表于 2024-7-26 16:08 | 显示全部楼层
在德国,住房短缺问题日益严重,尤其是对于学生来说,经济实惠的住宿几乎成了一种奢侈品。基民盟(CDU)提议将延时毕业的大学生从学生宿舍中赶出,以释放更多空间给急需的学生。这一提议引发了广泛的讨论,反映出当前社会对住房问题的紧迫感。

在汉堡等大学城市,学生宿舍的空缺名额非常有限,现在的情况是26个汉堡学生宿舍几乎已满,而等待名单上却有2600多位申请者,总共达到4400人。根据统计,全德约有19.5万个大学生住宿位置,占全国住宿率的9.61%。然而,这样的比例远远不能满足日益增长的需求。平均租金虽然仅为279.92欧元,但对于每月生活费不足800欧元的近40%学生来说,这依然是一个沉重的负担。

基民盟提出,仅仅终止长期学生的住宿合同是不够的,必须在像汉堡、慕尼黑或柏林这样的高成本城市积极进行住房建设,并且需要市政府提供资金支持,以补贴住房附加费用。现行的BAföG制度使得那些来自经济条件较差家庭的学生面临更大的住房压力,他们常常成为“社会选择”的牺牲品。

在这种情况下,如何平衡资源分配、确保学生的基本生活条件,已成为一个紧迫的社会课题。德国的教育政策和住房政策需要更加协调,以便为年轻一代创造可持续的生活环境。

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In Deutschland wird das Problem des Wohnraummangels zunehmend akut, insbesondere für Studenten, die sich eine preiswerte Unterkunft kaum noch leisten können. Die CDU hat den Vorschlag gemacht, Studienabbrecher aus den Wohnheimen zu werfen, um Platz für bedürftige Studenten zu schaffen. Dieser Vorschlag hat eine breit angelegte Diskussion ausgelöst, die die Dringlichkeit des Wohnproblems in unserer Gesellschaft widerspiegelt.

In Universitätsstädten wie Hamburg sind die Plätze in den Studentenwohnheimen äußerst begrenzt. In Hamburg sind 26 Studentenwohnheime fast voll, während auf der Warteliste über 2600 Interessenten stehen – insgesamt also mehr als 4400. Laut Statistiken gibt es in ganz Deutschland etwa 195.000 Wohnplätze für Studierende, was nur 9,61 % der Gesamtwohnquote ausmacht. Der durchschnittliche Mietpreis von 279,92 Euro mag zwar niedrig erscheinen, ist jedoch für fast 40 % der Studierenden, die monatlich weniger als 800 Euro zur Verfügung haben, eine erhebliche Belastung.

Die CDU argumentiert, dass es nicht ausreicht, nur die Verträge von langjährigen Bewohnern zu kündigen. Es ist notwendig, aktiv in teuren Universitätsstädten wie Hamburg, München oder Berlin Wohnraum zu schaffen und die Stadtregierung zur Finanzierung von Wohnkostenzuschüssen zu bewegen. Derzeit stehen BAföG-Empfänger, die aus finanziell schwächeren Verhältnissen stammen, besonders unter Druck und werden oft zu „Opfern der sozialen Selektion“.

Angesichts dieser Situation wird es zu einer dringenden gesellschaftlichen Herausforderung, wie Ressourcen gerecht verteilt und die grundlegenden Lebensbedingungen für Studenten sichergestellt werden können. Die Bildungspolitik und die Wohnungspolitik in Deutschland müssen stärker miteinander verknüpft werden, um eine nachhaltige Lebensumgebung für die junge Generation zu schaffen.
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发表于 2024-7-27 20:33 | 显示全部楼层
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