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发表于 2009-11-2 23:26
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本帖最后由 星月妈妈 于 2009-11-2 23:32 编辑
转自http://www.impf-report.de/jahrgang/2003/24.htm#3
崇尚自然疗法的这位医生写的
Dr. med. Graf, bekannt als Autor von Büchern über Schwangerschaft
und Geburt schreibt:
"Da die heutigen Impfungen kombiniert werden, ist nicht immer deut-
lich abzugrenzen, welcher einzelne Anteil und Impfstoff an weicher
Störung beteiligt ist. Nach Jahren der Beobachtung wurde die Last
der Erkenntnisse von Impffolgen für mich persönlich so erdrückend,
daß ich meinem Gewissen und dem medizinisch-ethischen Grundsatz
"nihil nocere" (= nicht schaden, d.Red.) folgend entschied, Säug-
linge und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nicht mehr generell zu
impfen."
Seit einigen Jahren bin ich in der Lage, Säuglinge ohne den Einfluß
von Impfungen heranwachsen zu sehen: Ich bin tief beeindruckt, daß
nun Gesundheit die Regel und Krankheit die Ausnahme ist. Ich ermu-
tige zum vollen Stillen der Säuglinge ein halbes Jahr und auf
Wunsch der Eltern unter Beifütterung auch länger. Das erste halbe
Jahr verläuft ungestört, mit der Zahnungszeit im 6. Monat beginnen
einzelne unruhige Nächte mit sporadischem Durchfall und etwas Wund-
heit. Das erste Fieber kommt frühestens im 2. Halbjahr als "3-Tage-
Fieber-Krankheit", die sich am 4. Tag mit einem Hautausschlag am
Rumpf (Exanthema subitum) vollständig löst. Das Kind ist danach wie
verwandelt, aktiv, trinkt und ißt wieder und hat etwas geleistet,
was in späteren Lebensphasen (Röteln, Masern, Windpocken, Schar-
lach, u.a.) zu einer wichtigen Notwendigkeit wird: es hat die inne-
re Krankheit zu guter letzt auf die Haut gebracht und damit die
Heilung von innen (Hirnnervenzentrum) nach außen (Haut) vollzogen:
Seit 200 Jahren Homöopathie beschreiben wir diese elementare Heil-
richtung als Grundbedingung für eine Überwindung einer natürlichen
Krankheit.
Der weitere Verlauf der Kindesentwicklung gestaltet sich auch im 2.
LJ unkompliziert. Saisonale Infekte, besonders im Winter können
vorkommen und bereiten dem Kind keine Probleme. Katarrhe und
Schleimhautschwellungen klingen nach kurzer Zeit wieder ab, die Na-
se wird wieder frei!
Eindrucksvoll für die Eltern ist immer wieder die "ich"-Entwicklung
des Kindes mit klaren Entscheidungen, intensivem Fremdeln, Harmonie
von Berühren, Annehmen und Abwehren, konzentriertes Spielen, Befas-
sen, Kennenlernen und problemloses Schlafen.
Am Ende des 3. LEBENSJAHRES hat das Kind keine Arzneien außer den
verdünnt und verschüttelten homöopathischen erhalten, sofern es
dieser (möglichen) Hilfestellung überhaupt bedurfte." |
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