orangeven
发表于 2008-7-7 00:23
不错,收藏了。谢谢
Lining
发表于 2008-7-7 08:18
这个资源还可以多样利用,比如听一句,写下来一句,然后对照文字,自己是否每个词都听对了;还可以一边听,一边跟着读。还可以把不会说的词汇记下来,增加词汇量:)
☆笑着流泪★
发表于 2008-7-7 08:25
$汗$ $汗$ $汗$ 小熊牛......
Lining
发表于 2008-7-8 14:40
每日新闻的文字大家可以自己到deutsche welle 的主页找一下
天涯苦舟
发表于 2008-7-8 21:11
$送花$ $送花$ $送花$ $送花$
☆★☆★☆
发表于 2008-7-8 21:40
$郁闷$ 为什么我听新闻没什么问题,日常到是经济会听不懂对方说什么
是否
发表于 2008-7-10 15:47
STRASSBURG: Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat dem Europaparlament in Straßburg das Programm der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes vorgestellt. Zu den wichtigsten Themen gehören Klimawandel, Umweltschutz, die Einwanderungspolitik und die Verteidigungspolitik. Mit Blick auf das irische 'Nein' zum EU-Reformvertrag sagte Sarkozy, er strebe eine Lösung für den festgefahrenen Ratifizierungsprozess bis spätestens Ende des Jahres an.Die EU könne erst dann neue Mitglieder aufnehmen, wenn die Strukturen reformiert und die Institutionen handlungfähiger seien. Frankreich hat am 1. Juli den Vorsitz von Slowenien übernommen. Die Ratspräsidentschaft dauert sechs Monate.
BERLIN:Im Fall der drei im Osten der Türkei verschleppten deutschen Touristen gibt es keine neue Entwicklung. Der Krisenstab des Auswärtigen Amtes bemühesich unverändert weiter um die Freilassung der Entführten, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin. Weitere Details nannte er nicht. Die Bergsteiger waren nach Berichten der amtlichen Nachrichtenagentur Anatolien von Mitgliedern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans -PKK- am Berg Ararat entführt worden. Nach einem deutschen Fernsehbericht will sich die PKK an diesem Donnerstag zu dem weiteren Vorgehen äußern. Weiter hieß es, türkische Behörden hätten angedeutet, die drei aus Bayern stammenden Männer könnten in den nächsten Tagen freigelassen werden.
WASHINGTON: Nach monatelangem Tauziehen mit dem Weißen Haus hat der US-Kongress einem umstrittenen Gesetzzum Abhören von Telefongesprächen zugestimmt. Es sieht unter anderem Straffreiheit für Telefongesellschaften vor, die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ohne richterliche Genehmigung Abhöraufträge der Regierung ausgeführt haben. Der Senat billigte den Entwurf am Mittwoch mit deutlicher Mehrheit von 69 zu 28 Stimmen, das Repräsentantenhaus hatte bereits Ende Juni zugestimmt. Präsident George W. Bush, der das Gesetz noch abzeichnen muss, sprach nach der Entscheidung im Senat von einem unerlässlichen Regelwerk für die Arbeit der Geheimdienste. Kritiker sehen die Bürgerrechte massiv gefährdet.
WASHINGTON: Der europäische Flugzeugkonzern EADS muss sich um den Auftrag zum Bau von 179 Tankflugzeugen für die US-Luftwaffe neu bewerben. Verteidigungsminister Robert Gates zog den bereits erteilten Zuschlag an EADS wieder zurück, weil es Mängel bei der Ausschreibung gegeben hatte. Nun ist auch der US-Konkurrent Boeing wieder im Rennen. Der Auftrag hat einen Wert von umgerechnet 22 Milliarden Euro. Für EADS wäre es der erste große Rüstungsauftrag der USA gewesen.
STUTTGART: Porsche will seinen Anteil bei Volkswagen bis Anfang September von derzeit 31 auf knapp 36 Prozent erhöhen und damit den Wolfsburger Konzern faktisch übernehmen. Diese Absicht bekräftigte der Vorstandschef des Sportwagen-Herstellers, Wendelin Wiedeking, auf einer Veranstaltung im baden-württembergischen Waldachtal. Hintergrund der Äußerungen ist die derzeitige Prüfung der Aktion durch die Europäische Kommission. Sollte sie der Übernahme zustimmen, wird Volkswagen ein Teilkonzern der neuen Porsche-Holding. Wiedeking sicherte zugleich zu, die Eigenständigkeit von VW zu erhalten.
MADRID: Auf ihrer Überfahrt nach Spanien sind 14 afrikanische Flüchtlinge ums Leben gekommen, darunter neun Kleinkinder. Nach Berichten spanischer Medien kamen sie an Bord ihres in Richtung Südspanien steuernden Bootes ums Leben. Die Küstenwache habe 35 Menschen retten können. Seit Jahren versuchen Menschen aus verarmten Regionen Afrikas nach Spanien zu gelangen, um dort ein wirtschaftlich besseres Leben zu führen. Bei der gefährlichen Flucht kamen Tausende ums Leben.
LAGOS: Rebellen in Nigeria haben ihren vor zwei Wochen ausgerufenen Gewaltverzicht für beendet erklärt und mit neuen Anschlägen gedroht. Ein Sprecher der 'Bewegung für die Emanzipation des Niger-Deltas' sagte, der bewaffnete Kampf werde am Sonnabend wieder aufgenommen. Zur Begründung hieß es, der britische Premierministers Gordon Brown habe auf dem G-8-Gipfel in Japan erklärt, dass sein Land die nigerianische Regierung unterstütze. Die Rebellengruppe verlangt eine größere Beteiligung der Einheimischen an den Öleinnahmen, die im Niger-Delta erzielt werden.
LONDON: Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika steht auf der Kippe.Laut FIFA-Präsident Joseph Blatter stehen drei Länder als Ersatz bereit, falls Südafrika es nicht schaffen sollte, die WM2010 auszurichten. Er habe mit Vertretern aus drei Ländern gesprochen, die in der Lage seien, innerhalb eines Jahres die Veranstaltungzu organisieren, sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes dem englischen Sender 'Sky News'. Die Namen der Länder nannte Blatter nicht.Die Zweifel an der ersten WM auf afrikanischem Boden hatten am Mittwoch neue Nahrung erhalten, nachdem bekannt wurde, dass der Stadionneubau in Port Elizabeth nicht rechtzeitig zum Confederations Cup 2009 fertiggestellt werden kann. Blatter hatte stets betont, dass das Turnier ein Jahr vor der WM der 'Moment der Wahrheit' für Südafrika sein werde.
SAN FRANCISCO: Im Norden Kaliforniens hat ein schnell um sich greifender Waldbrand tausende Menschen in die Flucht getrieben. 4.800 Häuser waren vorsichtshalber geräumt worden, nachdem ein seit über zwei Wochen schwelendes Feuer nahe der Ortschaft Paradise von heftigen Winden neu entfacht wurde. Mindestens 40 Wohnhäuser sind seit Dienstag 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Sacramento abgebrannt. Paradise war bereits Mitte Juni schwer in Mitleidenschaft gezogen worden, als ein Buschfeuer dort 74 Häuser zerstörte. - Im gesamten Bundesstaat wüten derzeit noch etwa 300 Brände. Die meisten wurden durch Blitzschläge ausgelöst, die im ausgetrockneten Buschland verheerende Folgen hatten.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Im Süden sonnig und trocken, sonst bewölkt und Schauer. Tagshöchsttemperaturen 18 bis 30 Grad.
是否
发表于 2008-7-10 15:54
我有个Idee,如果有朋友愿意锻炼一下自己的口语,可以模仿音频中的朗读语调,然后看着所提供的新闻稿,朗读、录音,最后把录音mp3上载到论坛上来,大家点评!刚开始我相信可能会有很多人觉得这比较难,又不好意思,但是我相信,这样练习下去的话,过不了多久,我们的发音、语音语调就会被校正很多,彻底剔除我们中国人说德语有“中国味儿”的弊病。此外,我们今后阅读文章也会顺利很多。$送花$ $送花$ 不知道大家有没有这个兴趣愿意试一试?如果有,无论读的好坏,加分大大滴!!$汗$
[ 本帖最后由 是否 于 2008-7-10 16:01 编辑 ]
janny2008
发表于 2008-7-11 13:43
erste Nachricht:
Der Franzözische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat den Europaparlament in Straßburg das Programm der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes vorgestellt. Zu den wichtigsten Themen gehören Klimawandel, Umweltschutz, die Einwanderungspolitik und die Verteidigungspolitik. Mit Blick auf das Irishe "Nein" zum EU-Reformvertrags sagte Sarkozy, er strebe eine Lösung für den festgefahrenen Ratifizierungsprozess bis spätestens Ende des Jahres an. Die EU können dann neue Mitglieder aufnehmen, wenn die Strukturen reformiert und die Institutionen handlungsfähig sein. Frankreich hat am 1. Juli den Vorsitz von Slowenien übernommen. Die Präsidentschaft dauert 6 Monate.
Ich bin nicht sicher, ob alles stimmt.
janny2008
发表于 2008-7-11 13:52
刚才跟答案比较了一下,有几处错误。听的时候没注意,看了答案才恍然大悟,很有帮助。英语里面的国家形容词一般大写第一个字母,德语就不一样。还有就是间接引用用到Konjunktiv , 比如könne, seien, 所以听得时候一定要小心翼翼。
是否
发表于 2008-7-11 13:57
原帖由 janny2008 于 2008-7-11 13:52 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
刚才跟答案比较了一下,有几处错误。听的时候没注意,看了答案才恍然大悟,很有帮助。英语里面的国家形容词一般大写第一个字母,德语就不一样。还有就是间接引用用到Konjunktiv , 比如könne, seien, 所以听得时 ...
$支持$ $支持$谢谢mm的参与支持!!如果觉得有帮助,以后经常来啊!$送花$ $送花$
是否
发表于 2008-7-12 20:52
NEW YORK: Russland und China haben die vom Weltsicherheitsrat geplanten Sanktionen gegen Simbabwe verhindert. Die Resolution fand zwar das notwendige Mindestvotum, sie scheiterte aber am Veto der beiden Länder. Die westlichen Staaten wollten Präsident Robert Mugabe und 13 weitere Regierungsmitglieder wegen Unterdrückung der Opposition mit einem Reiseverbot und dem Einfrieren von Auslandskonten belegen. Außerdem war ein striktes Waffenembargo vorgesehen. Der US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, Zalmay Khalilzad, zeigte sich verärgert. Russlands Präsident Dmitri Medwedew habe noch vor einigen Tagen beim G-8-Gipfel in Japan Sanktionsbeschlüssen zugestimmt, so dass nun Zweifel an Russlands "Glaubwürdigkeit als G-8-Partner" aufkämen. In einer Stellungnahme des chinesischen Außenministeriums heißt es, Sanktionen seien den angestrebten Verhandlungen zwischen Regierung und Opposition in Simbabwe abträglich.
BERLIN: Von den drei in der Türkei von Aufständischen der verbotenen Kurdenpartei PKK entführten Deutschen gibt es weiterhin kein Lebenszeichen. Es sei weder einheimischen noch deutschen Ermittlern gelungen, Kontakt zu den Entführern aufzunehmen, hieß es aus Sicherheitskreisen in Berlin. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble lobte derweil die türkischen Behörden für ihr Verhalten. Er habe den Eindruck, dass diese sehr umsichtig vorgingen, sagte Schäuble der 'Passauer Neuen Presse'. Der CDU-Politiker bekräftigte zudem, die Bundesregierung werde auf die Forderungen der Entführer nicht eingehen. Die PKK hatte zuletzt eine Kehrtwende in der deutschen Kurdenpolitik gefordert. Die Kameraden der am Berg Ararat verschleppten Bergsteiger sind unterdessen wohlbehalten nach Deutschland zurückgekehrt.
KÖLN: Nach dem Unfall eines Schnellzugs vom TYP ICE 3 am Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft Köln die Ermittlungen aufgenommen. Beim Herausfahren aus dem Bahnhof Köln war der Zug wegen einer defekten Radsatzwelle entgleist. Es werde wegen des Anfangsverdachts einer Gefährdung des Bahnbetriebs ermittelt, teilte die Behörde mit. Ihr lägen mehrere Zeugenaussagen vor, wonach Fahrgäste das Bahnpersonal bereits nach Verlassen des Bahnhofs in Frankfurt am Main auf verdächtige Geräusche hingewiesen hätten. Der Zug war danach mit einer Geschwindigkeit von 300 Kilometern weitergefahren. Die Bahn rief inzwischen 61 Züge der dritten ICE-Generation zur Überprüfung in die Werkstätten. Dadurch kommt es bis Montag zu massiven Behinderungen im Fernreiseverkehr.
BERLIN: Die Energieversorgung in Deutschland wird nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf absehbare Zeit klimagerecht nicht völlig ohne Kernenergie sichergestellt werden können. Eine Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke werde sich daher spätestens in der nächsten Legislaturperiode stellen, sagte Merkel der 'Bild am Sonntag'. Die Kanzlerin lehnte zugleich das Kompromissangebot der SPD ab, im Gegenzug für längere Laufzeiten den Atomausstieg im Grundgesetz zu verankern. Die Frage der jeweiligen Energieversorgung sei keine Frage der Verfassung.
ROM:Papst Benedikt XVI. hat seine knapp zehntägige Reise nach Australien begonnen. Er soll am Sonntag in Sydney eintreffen, wo der 81-Jährige am internationalen Weltjugendtag teilnehmen wird. Das offizielle Programm beginnt am 17. Juli. Höhepunkt seines Besuchs ist eine Messe, zu der auf einer umgebauten Pferderennbahn eine halbe Million Besucher erwartet werden. Auch ein Treffen Benedikts mit Australiens Premierminister Kevin Rudd ist geplant.
HAVANNA: In Kuba hat Präsident Raúl Castro seine Landsleute auf wirtschaftlich schwierigere Zeiten vorbereitet. Vor der Nationalversammlung in Havanna machte der Bruder und Nachfolger von Revolutionsführer Fidel Castro die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise dafür verantwortlich, dass eine allgemeine Anhebung der Löhne vorerst nicht möglich sei. Der durchschnittliche Monatsverdienst liegt in Kuba bei umgerechnet 13 Euro. Castro kündigte zugleich an, dass bald die Verteilung von Land an diejenigen beginnen solle, die es auch bearbeiten wollten. Vor allem von dieser Reform verspricht sich die kommunistische Regierung eine Wiederbelebung der eigenen landwirtschaftlichen Produktion.
LOS ANGELES: Im Zuge der Immobilienkrise ist erneut eine Bank in den USA zusammengebrochen. Wegen akuter Liquiditätslücken wurde die kalifornische Indymac-Bank der Kontrolle des staatlichen Einlagenversicherungsfonds unterstellt. Die Schließung war durch einen schlagartigen Vertrauensverlust der Kunden mitverursacht worden. Diese hatten seit Juni 1,3 Milliarden Dollar an Einlagen zurückgefordert. Von einer Pleite bedroht sind auch die beiden US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Nachdem beide am Freitag einen Kurssturz an der Börse verzeichneten, sagte die Regierung in Washington den Finanzinstituten Unterstützung zu. Als weitere Maßnahme, die Krise einzudämmen, beschloss der Senat eine Gesetzesvorlage mit staatlichen Garantien im Wert von rund 300 Milliarden Dollar für Immobilienkredite. Damit können verschuldete Eigenheimbesitzer neue Hypotheken aufnehmen und eine eventuell drohende Zwangsvollstreckung verhindern. Der Gesetzentwurf muss nun mit dem Repräsentantenhaus abgestimmt werden.Danach ist die Unterschrift von US-Präsident George W. Bush erforderlich.
LOS ANGELES: Durch die verheerenden Waldbrände in Kalifornien ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen. Es handelt sich um einen Bewohner der Ortschaft Concow. Vermutlich war er der Anordnung zur Evakuierung nicht nachgekommen. Im gesamten Bundesstaat wüten immer noch mehr als 300 Brände. Zur Unterstützung der Feuerwehrleute ordnete Gouverneur Arnold Schwarzenegger den Einsatz von weiteren 2.000 Mann der Nationalgarde an. Zudem hätten Mexiko, Kanada, Australien und Neuseeland Helfer und Gerätschaft zugesagt.
ZUM SPORT: Die diesjährige Tour de France hat ihren ersten Doping-Fall. Der Spanier Manuel Beltran wurde nach Angaben der französischen Anti-Doping-Agentur positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet und umgehend von seinem italienischen Rennstall suspendiert. Mit dem Luxemburger Kim Kirchen im Gelben Trikot und dem Deutschen Stefan Schumacher geht die Rundfahrt an diesem Samstag auf die achte Etappe von Figeac nach Toulouse.
Stabhochsprung-Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa hat in Rom einen neuen Weltrekord aufgestellt. Die 26-jährige Russin steigerte ihre eigene Bestmarke um 2 Zentimeter auf 5 Meter 03.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Südlich der Donau stark bewölkt mit Regen. Sonst sonst wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten aber auch Schauern. Höchsttemperaturen zwischen 18 und 26 Grad.
Am Morgen meldeten:
Hamburg: 18°, stark bewölkt;
Berlin: 20°, wolkig;
Dresden: 19°, stark bewölkt;
Köln/Bonn: 17°, wolkig;
Frankfurt Am Main: 18°, wolkig und
München: 19°, stark bewölkt.
是否
发表于 2008-7-16 15:54
JERUSALEM: Zwei Jahre nach dem Libanonkrieg haben Israel und die libanesische Hisbollah-Miliz mit dem Austausch von Gefangenen und Leichen begonnen. Das Rote Kreuz nahm am Grenzübergang Rosch Hanikra die Särge mit den Leichen von zwei im Juli 2006 verschleppten israelischen Soldaten in Empfang. Mit einer DNA-Analyse soll nun die Identität der beiden Leichen geprüft werden. Erst nach einem positiven Befund will Israel einen libanesischen Topterroristen sowie vier Hisbollah-Kämpfer freilassen. Der 45 Jahre alte Samir Kuntar ist der am längsten inhaftierte arabische Häftling in einem israelischen Gefängnis. Die Gefangenen warteten am Morgen bereits in einer Militärbasis in der Nähe der Grenze. Außerdem sollen die Leichen von knapp 200 Hisbollah-Kämpfern übergeben werden.
BERLIN: UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat der deutschen Bundesregierung für ihre Vermittlerrolle beim Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hisbollah gedankt. Nach einem Treffen mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung in Berlin sagte Ban, Deutschland sei immer ein starker Partner der Vereinten Nationen gewesen. Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes hatte im Auftrag der UN den Gefangenenaustausch vermittelt.
BERLIN: Nach monatelangem Streit haben Union und SPD eine Einigung über die Einführung weiterer Mindestlöhne erzielt. Das Kabinett billigte dazu eine Gesetzesvorlage über die Bedingungen, unter denen Mindestlöhne in weiteren Branchen flächendeckend eingeführt werden können. Bislang gibt es diese etwa bei der Post oder in der Baubranche. Erst in einer nächtlichen Verhandlungsrunde hatte sich die Regierung auf die Vorlage geeinigt und noch letzte Änderungen vorgenommen. Um dem Fachkräftemangel in der Wirtschaft entgegenzutreten beschloss das Kabinett zudem, die Zuwanderung qualifizierter ausländischer Arbeitnehmer zu erleichtern. Das so genannte Aktionsprogramm zur Einwanderungspolitik sieht vor, die Zuwanderungshürden für Hochqualifizierte zu senken.
HANNOVER: Der Autozulieferer Continental hat das Übernahmeangebot der Schaeffler-Gruppe abgelehnt. Es sei in hohem Maße opportunistisch, spiegele den wahren Wert des Unternehmens nicht annähernd wider und entbehre einer industriellen Logik, teilte Conti in Hannover mit. Den Vorwurf, Schaeffler sei rechtswidrig vorgegangen, um die Kontrolle über Continental zu erlangen, wies ein Sprecher der Schaeffler-Gruppe zurück. Das fränkische Familienunternehmen hatte am Dienstag ein Übernahmeangebot im Wert von 11,2 Milliarden Euro für Conti vorgelegt. Der Autozulieferer solle aber nicht zerschlagen werden und an der Börse bleiben, hieß es.
BERLIN: Deutschland will die Vereinten Nationen bei den angestrebten UN-Milleniumszielen tatkräftig unterstützen. Das bekräftigte Kanzlerin Angela Merkel in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Berlin. Die UN streben unter anderem bis 2015 die Halbierung der Armut weltweit an. Zuvor hatte Merkel dem Generalsekretär für dessen Bemühungen bei Konflikten wie in Birma, dem Nahen Osten, Simbabwe oder dem Sudan gedankt. Beide riefen die sudanesische Führung zur vollen Kooperation mit den Vereinten Nationen auf. Zum Abschluss seines zweitägigen Aufenthalts in Deutschland besucht Ban an diesem Mittwoch den UN-Campus in Bonn.
BUENOS AIRES:Anhänger der Regierung Argentiniens und der konservativen Bauernschaft haben bei Großkundgebungen in der Hauptstadt für und gegen eine Erhöhung der Agrarabgaben demonstriert. Die Abgabensteigerung sei gerechtfertigt, weil sie für den Aufbau des Landes unerlässlich sei, sagte der frühere Präsident Néstor Kirchner und Vorsitzende der Gerechtigkeitspartei vor zehntausenden Anhängern vor dem Parlamentsgebäude. Die Bauern hingegen warfen der Regierung bei einer mehrere Kilometer entfernten Kundgebung vor, die Provinzen zu 'plündern'. Im Senat findet an diesem Mittwoch die entscheidende Abstimmung über das Gesetz statt, mit dem die Exportsteuern auf Soja- und Sonnenblumenerzeugnisse erheblich steigen sollen. Das Abgeordnetenhaus hat die Vorlage bereits gebilligt.
LONDON: In Großbritannien sind tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in einen zweitägigen Streik getreten. Betroffen waren Museen, Büchereien, Ämter und einige Schulen. Gewerkschaften erwarteten, dass sich mehr als eine halbe Million Menschen an dem Ausstand beteiligen. Mit dem Streik wollen sie ihrer Forderung nach einer sechsprozentigen Lohnerhöhung Nachdruck verleihen. Ein Angebot über 2,45 Prozent haben die Gewerkschaften zurückgewiesen, da es weit unter der Inflationsrate liege. Sie betrug nach offiziellen Angaben im Juni 3,8 Prozent.
WASHINGTON: Die USA wollen am Wochenende in Abkehr von ihrer bisherigen Iran-Politik erstmals einen ranghohen Diplomaten zu internationalen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm entsenden. Das bestätigte ein Regierungsprecher in Washington. Danach wird der dritthöchste US-Diplomat, William Burns, an dem Genfer Treffen zwischen dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana und dem iranischen Chefunterhändler Said Dschalili teilnehmen. Dabei sollen dem Iran Anreize geboten werden, sein Atomprogramm einzustellen. Offizielle Kontakte zwischen Teheran und Washington sind sehr selten.
KABUL:Nach einem schweren Angriff der Taliban auf einen amerikanischen Außenposten hat die Internationale Schutztruppe ISAF den Stützpunkt in der ostafghanischen Provinz Kunar aufgelöst. Die Soldaten der ISAF und die afghanischen Sicherheitskräfte setzten aber ihre regelmäßigen Patrouillen nahe dem Dorf Wanat fort, teilte die NATO-geführte Schutztruppe mit. Die Taliban hatten den Außenposten am vergangenen Sonntag von dem Dorf Wanat aus angegriffen und neun US-Soldaten getötet.
PARIS: Die Tour de France hat ihren zweiten Doping-Fall. Kurz vor dem Start der 11. Etappe gab die französische Anti-Doping-Agentur bekannt, dass der spanische Rad-Profi Moises Duenas Nevado während der Frankreich-Rundfahrt positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden sei. Der Fahrer des Teams Barloworld belegt zur Zeit Rang 19 der Gesamtwertung. Am vergangenen Freitag war bekanntgeworden, dass Nevados Landsmann Manuel Beltran ebenfalls positiv getestet wurde.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:Von Nordwest nach Südost Durchzug eines Regengebietes. Im Süden noch heiter und trocken. Temperaturen zwischen 18 und 27 Grad Celsius:
Am Morgen meldeten:
Hamburg: 17 Grad, leichter Regen;
Berlin: 21 Grad, wolkig;
Dresden und Köln/Bonn: 19 Grad, stark bewölkt;
Frankfurt am Main: 19 Grad, wolkig und
München: 19 Grad, wolkenlos.
寒碜
发表于 2008-7-16 18:28
我想读新闻发上来让大家听听,因为老公老说我读德语是中国人味儿
但是用什么新闻搞件呢?还是我自己找一些关于大学的东西来读,发上来大家听呢??????
寒碜
发表于 2008-7-16 18:44
刚才实验了,我的本本的录音系统启动不了。。。。。。。。。。。$m32$
寒碜
发表于 2008-7-16 18:45
哇塞,斑斑给钱真是大手笔哇~~~~~~~~~~~~~~$m31$
是否
发表于 2008-7-16 18:46
原帖由 寒碜 于 2008-7-16 18:28 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
我想读新闻发上来让大家听听,因为老公老说我读德语是中国人味儿
但是用什么新闻搞件呢?还是我自己找一些关于大学的东西来读,发上来大家听呢??????
非常欢迎并强烈支持mm的这个想法!$送花$ $送花$ 读什么都可以,只要开个先河就不错!$支持$ $支持$ 录好了音频上载上来,加分大大滴!!$ok$ $ok$
寒碜
发表于 2008-7-16 18:46
只好等会用老公的本本试试了。。。。。。$NO$
是否
发表于 2008-7-16 18:50
原帖由 寒碜 于 2008-7-16 18:44 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
刚才实验了,我的本本的录音系统启动不了。。。。。。。。。。。$m32$
mm可否使用专门的软件,比如cool edit或者Adobe Audition来录音?效果比较好,也方便操作!$ok$
lovezg
发表于 2008-7-17 18:50
这个帖子很棒,我每天都会来听听。:)
ichbinkai
发表于 2008-7-17 19:10
这个活动怎么参与?我平时一直有听NTV的财经新闻的,不过听懂的不多:(
听虫呢喃
发表于 2008-7-17 19:45
这个主题很好!!支持!!
寒碜
发表于 2008-7-17 21:23
我下载了录音的软件了,刚才试用了一下,挺好的,但是是试用版,不能保存,所以还是没法传上来。。。。。$m7$
是否
发表于 2008-7-17 21:44
原帖由 寒碜 于 2008-7-17 21:23 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
我下载了录音的软件了,刚才试用了一下,挺好的,但是是试用版,不能保存,所以还是没法传上来。。。。。$m7$
亲爱的看看这个帖子,看对你有没有点儿用处?$m31$
http://www.dolc.de/forum/viewthread.php?tid=741522&extra=page%3D4
是否
发表于 2008-7-18 17:32
WASHINGTON: US-Außenministerin Condoleezza Rice hat die Teilnahme ihres Landes an den Atom-Gesprächen zwischen der Europäischen Union und dem Iran als Zeichen der Einheit mit den Verbündeten bezeichnet. Die Entscheidung, ihren Staatssekretär William Burns zum Treffen des EU-Beauftragten Javier Solana mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili am Samstag nach Genf zu schicken, zeige, dass die USA mit ihren Verbündeten in dem Bestreben einig seien, den Konflikt mit Teheran auf diplomatischem Weg zu lösen, sagte Rice. Sie hoffe, dass diese Botschaft bei den Iranern ankomme. Burns ist der erste amerikanische Spitzendiplomat, der seit Beginn des Atomstreits an einem Treffen mit iranischen Unterhändlern teilnimmt.
BRÜSSEL: Der belgische Ministerpräsident Yves Leterme bleibt vorerst im Amt. König Albert II. lehnte das Rücktrittsgesuch des Christdemokraten ab. Außerdem setzte er ein Gremium aus drei Vermittlern ein, die einen Ausweg aus der politischen Krise finden sollen. Leterme hatte zu Wochenbeginn seinen Rücktritt eingereicht, nachdem Verhandlungen über eine grundlegende Staatsreform erneut gescheitert waren. Seine Fünf-Parteien-Koalition sollte den monatelangen Streit zwischen den niederländischsprachigen Flamen im Norden des Landes und den französischsprachigen Wallonen im Süden beenden. Bei dem Konflikt geht es um Forderungen der wirtschaftlich starken Region Flandern nach mehr Eigenständigkeit.
SUCHUMI: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier setzt in Abchasien seine Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts um die von Georgien abtrünnige Region fort. Er trifft in der Hauptstadt Suchumi mit dem international nicht anerkannten abchasischen Präsidenten Sergej Bagapsch zusammen, um ihm den von Deutschland ausgearbeiteten Drei-Stufen-Plan vorzustellen. Dieser sieht zunächst einen Gewaltverzicht vor sowie die Rückkehr von Flüchtlingen und Gespräche über den künftigen Status Abchasiens. Anschließend fliegt Steinmeier weiter nach Moskau. Er will dort mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow und Staatspräsident Dmitri Medwedew über den Konflikt beraten. Russland unterstützt die Unabhängigkeitsbestrebungen Abchasiens und der ebenfalls abtrünnigen Region Südossetien. Am Donnerstag hatte Steinmeier seinen Friedensplan bereits in Georgien erläutert. Die dortige Führung hatte darauf zurückhaltend reagiert.
SYDNEY: Papst Benedikt XVI. hat an seinem zweiten offiziellen Besuchstag in Australien die Weltreligionen aufgerufen, mit einer Stimme gegen Gewalt zu predigen. In einer Welt, die von vielen Formen der Gewalt bedroht sei, müssten die Gläubigen als Friedensstifter auftreten, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche bei einem Treffen mit Muslimen, Juden, Hindus und Buddhisten. Das setze gegenseitigen Respekt und Toleranz unter den Religionen voraus. Mit Nachdruck würdigte Benedikt die große Tradition der Religionsfreiheit in Australien. Bei einer Kreuzweg-Inszenierung in Sydney - einem der Höhepunkte des Weltjugendtags - sprach der Papst das Eröffnungsgebet.
JOHANNESBURG: Der frühere südafrikanische Präsident Nelson Mandela feiert an diesem Freitag seinen 90. Geburtstag. Nachdem es in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Großveranstaltungen gegeben hat, begeht der Friedensnobelpreisträger den Tag im kleinen Kreis mit Familie und Freunden in seinem Heimatdorf Qunu in der Ostkap-Provinz. Bundespräsident Horst Köhler würdigte Mandela als Mann der Versöhnung, der Hoffnung in die Welt getragen habe.
NÜRNBERG: Gut zwei Monate vor der Landtagswahl in Bayern läutet die CSU mit ihrem Parteitag die heiße Phase des Wahlkampfes ein. Im Mittelpunkt der bis Samstag dauernden Veranstaltung steht die Verabschiedung des Wahlprogramms. Mit Spannung wird am Eröffnungstag die Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet. Merkel hat wiederholt die Forderung der Schwesterpartei nach Wiedereinführung der alten Pendlerpauschale abgelehnt. Die CSU will die steuerliche Förderung der Fahrtkosten wieder vom ersten Kilometer an. - Umfragen zufolge muss die CSU bei der Landtagswahl am 28. September mit deutlichen Verlusten rechnen. 2003 hatte die Partei knapp 61 Prozent der Stimmen erhalten.
BOCHUM: Vor dem Bochumer Landgericht hat der erste Prozess gegen mutmaßliche Steuerbetrüger in der so genannten Liechtensteinaffäre begonnen. Angeklagt ist ein Immobilienhändler aus Hessen. Ihm wird vorgeworfen, zwischen 2001 und 2006 rund 7,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Der Angeklagte soll Teile seines Vermögens in Liechtenstein in Stiftungen angelegt und so dem Zugriff der deutschen Finanzämter entzogen haben. Die Bochumer Staatsanwaltschaft ermittelt in rund 700 Fällen. - Der prominenteste Verdächtige ist der ehemalige Vorstandschef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, der nach Bekanntwerden der Vorwürfe zurücktrat.
PORT-AU-PRINCE: In Haiti haben sich die Abgeordneten des Parlaments mehrheitlich für Michèle Pierre-Louis als neue Ministerpräsidentin ausgesprochen. Laut Verfassung muss auch die zweite Kammer, der Senat, der von Staatschef René Préval vorgeschlagenen Kandidatin zustimmen, bevor die 61-Jährige ihr Amt antreten kann. Der Senat will voraussichtlich in der kommenden Woche über Pierre-Louis entscheiden. Damit zeichnet sich nach drei Monaten ein Ausweg aus der Regierungskrise in Haiti ab. Zuvor hatten die Abgeordneten bereits zwei Kandidaten Prévals für das Amt des Ministerpräsidenten abgelehnt. - Die Neubesetzung des Amtes wurde notwendig, nachdem im April der damalige Regierungschef Jacques-Edouard Alexis in Folge von Hungerunruhen abgesetzt worden war.
SYDNEY: Die australische Fluggesellschaft Qantas will wegen der steigenden Ölpreise und der schwierigen Konjunkturlage 1.500 Stellen in der ganzen Welt streichen. Qantas-Chef Geoff Dixon sagte in Sydney, der Stellenabbau werde sich vor allem auf die "nicht-operationellen" Teile des Unternehmens konzentrieren. Die Fluggesellschaft habe ihre Wachstumsprognose für 2008 und 2009 von acht auf null Prozent nach unten korrigiert. Qantas wolle durch den Sparkurs seine Stellung im Wettbewerb behaupten und damit die Mehrzahl seiner insgesamt 36.000 Arbeitplätze bewahren, so Dixon.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Von der Nordsee bis in die Mittelgebirge kompakte Wolkenfelder und häufig Regen. Im Süden ein Mix aus Sonne und Wolken und vor allem in Bayern Schauer.
Zuletzt meldeten:
Hamburg: 14°, dunstig;
Berlin: 15°, bedeckt;
Dresden: 15°, stark bewölkt;
Köln/Bonn: 13°, Nieselregen;
Frankfurt am Main: 15°, nach Regen und
München: 16°, stark bewölkt.
是否
发表于 2008-7-19 19:11
BAGDAD: Der britische Premierminister Gordon Brown ist zu einem Kurzbesuch im Irak eingetroffen. Geplant sind Gespräche mit Vertretern der Regierung sowie ein Besuch bei den britischen Truppen im Süden des Landes. Diese hatten die Kontrolle über die Hafenstadt Basra im Dezember an einheimische Sicherheitskräfte übergeben. Nach Medienberichten will sich Brown ein Bild davon machen, ob die geplante weitere Truppenreduzierung von 4.000 auf 2.500 Mann fortgesetzt werden kann. In der kommenden Woche will sich der Premier zum weiteren britischen Engagement im Irak äußern.
TEHERAN: Irans Außenminister Manouchehr Mottaki hat hohe Erwartungen an das Treffen zum Streit über das iranische Atomprogramm an diesem Samstag in Genf gedämpft. Die Gespräche mit Vertretern der EU, der fünf ständigen Weltsicherheitsratsmächte sowie Deutschlands seien positiv zu sehen. Das Treffen bilde aber erst einen Anfang; etliche weitere müssten folgen, sagte Mottaki in Teheran. Die USA, China, Russland, Großbritannien, Frankreich sowie Deutschland hatten dem Iran im Juni ein Kooperationsangebot unterbreitet. Es sieht im Gegenzug für den Stopp des Atomprogramms Unterstützung in den Bereichen Handel, Finanzen, Landwirtschaft und Spitzentechnologie vor.
TOKIO:Vor der Küste Japans hat sich ein schweres Seebeben ereignet. Die Behörden hatten vorsorglich eine Warnung vor einer Tsunami-Flutwelle für die nordöstlichen Inseln herausgegeben, die sie wenig später jedoch wieder aufhoben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte erreichte das Beben eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum befand sich im Pazifischen Ozean in 40 Kilometern Tiefe östlich der japanischen Hauptinsel Honshu, auf der die großen Ballungsräume Osaka und Tokio liegen. In der Hauptstadt schwankten nach Agenturberichten die Häuser.
SYDNEY: Papst Benedikt XVI. hat sich für Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch katholische Geistliche in Australien entschuldigt. Bei einer Messe mit australischen Bischöfen in Sydney drückte der Papst zugleich sein Mitgefühl für die Missbrauchsopfer aus. Die Fälle von sexuellen Übergriffen auf Minderjährige durch Priester seien zutiefst beschämend und hätten das Ansehen der katholischen Kirche beschädigt, sagte der Papst. - Auf dem Weltjugendtag in Sydney begann gleichzeitig ein großer Pilgermarsch. Ziel ist eine Pferderennbahn, auf der Benedikt am Samstagabend eine Andacht und am Sonntag die Abschlussmesse feiern wird.
KATHMANDU: Nepals Verfassunggebende Versammlung hat mit der Wahl des neuen Staatsoberhaupts begonnen. Die 594 Abgeordneten können sich zwischen drei Kandidaten entscheiden. Als Favorit gilt der 73-jährige Ramraja Prasad Singh. Er steht den früheren maoistischen Rebellen, der jetzigen Kommunistischen Partei, nahe, die die Parlamentswahl im April gewonnen hatten. Ende Mai wurde die Monarchie abgeschafft und Nepal zur Republik erklärt. Der Staatspräsident hat nach der neuen Verfassung repräsentative Aufgaben und vereidigt die neue Regierung.
MOSKAU: Nach anfänglicher Skepsis hat Russland den von Deutschland erarbeiteten Plan zur Beilegung der Krise zwischen Georgien und der abtrünnigen Provinz Abchasien grundsätzlich positiv bewertet. Das Konzept sieht einen Gewaltverzicht, Verhandlungen über die Rückkehr georgischer Flüchtlinge und schließlich die Klärung der Statusfrage Abchasiens vor. In Moskau hieß es nach Gesprächen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit seinem Kollegen Sergej Lawrow und Präsident Dmitri Medwedew, der Plan sei sehr hilfreich für die Suche nach Kompromissen. Georgien wirft Russland vor, die Unabhängigkeitsbestrebungen Abchasiens zu unterstützen, um die Region in die Russische Föderation eingliedern zu können.
BRÜSSEL: Bulgarien muss sich darauf gefasst machen, dass die Europäische Union Fördermittel in dreistelliger Millionenhöhe blockiert. Damit soll verhindert werden, dass die Gelder in den Taschen korrupter Beamter verschwinden. Das geht aus dem Entwurf eines Berichts der EU-Kommission über die Entwicklung in den neuen Mitgliedsländern Bulgarien und Rumänien hervor. Nach Angaben von EU-Diplomaten hat Bulgarien seit seinem EU-Beitritt Anfang 2007 bei der Bekämpfung der Korruption und des organisierten Verbrechens kaum Fortschritte gemacht.
BERLIN: Die ostdeutschen Bundesländer brauchen nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch künftig zusätzliche Fördermittel. Ihre Wirtschaftskraft liege erst bei durchschnittlich 70 Prozent des Niveaus der alten Länder, sagte die CDU-Vorsitzende in ihrer im Internet veröffentlichten wöchentlichen Video-Botschaft. Die am Mittwoch vom Kabinett bis 2013 verlängerte Investitionszulage für Ostdeutschland bezeichnete die Kanzlerin als wichtiges Signal für den Aufbau der Wirtschaftsstruktur. Sie wies zugleich auf erhebliche Fortschritte hin. So hätten in einigen Bereichen wie beispielsweise der Wind- und Solarenergie viele ostdeutsche Betriebe bundesweit eine Spitzenstellung.
NÜRNBERG: Zum Abschluss ihres zweitägigen Parteitags beschließt die CSU an diesem Samstag ihr Programm für die bayerische Landtagswahl Ende September. Zentrale Punkte sind die Forderung nach Wiedereinführung der Pendlerpauschale vom ersten Kilometer an, ein klares Bekenntnis zur Atomkraft sowie verstärkte Investitionen in den Bereichen Bildung und Familie. Am Freitag hatte Kanzlerin Angela Merkel als Gastrednerin in Nürnberg die Forderung der Schwesterpartei zur Pendlerpauschale nochmals abgelehnt.
PEKING: Drei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele haben die chinesischen Behörden mit dem Vorhaben ernst gemacht, die Luft in der Hauptstadt rein zu bekommen. Von Sonntag an dürfen jeweils nur die Hälfte der 3,3 Millionen Autos fahren, abhängig von ihrem Nummernschild entweder an geraden oder ungeraden Tagen. Zudem werden zahlreiche weitere Fabriken geschlossen.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Von Nordwesten her weiterer Regen. Sonst wechseln Sonne und Wolken, südlich der Donau meist trocken. Höchstwerte zwischen 18 und 26 Grad.
Am Morgen meldeten:
Hamburg: 16 Grad, bedeckt;
Berlin: 17 Grad, leicht bewölkt;
Dresden: 18 Grad, wolkig;
Köln/Bonn: 16 Grad, nach Schauer;
Frankfurt am Main: 19 Grad, stark bewölkt und
München: 19 Grad, leicht bewölkt.
anti-virus
发表于 2008-7-24 00:01
这个真不错,可以练习听写了,呵呵
单行
发表于 2008-7-27 21:48
我觉得用这个作为听力训练不好,虽然速度很慢但是生词太多,而且措辞都很书面。Deutsch im Focus 语速度正常,而且比较口语一点,呵呵,我是Anfanger,我的一点点的想法哦
是否
发表于 2008-7-27 21:54
原帖由 单行 于 2008-7-27 21:48 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
我觉得用这个作为听力训练不好,虽然速度很慢但是生词太多,而且措辞都很书面。Deutsch im Focus 语速度正常,而且比较口语一点,呵呵,我是Anfanger,我的一点点的想法哦
谢谢楼上!$送花$ $送花$ 请问怎么可以找到他们的语音链接呢?
胖脸
发表于 2008-7-27 22:01
哇塞,真叫一个慢啊,读的我寒毛都起来了